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Postexpositionsprophylaxe (PEP) ist eine Notfallpräventionsmaßnahme, die nach einer HIV-Infektion ergriffen wird, um eine Infektion zu verhindern. Bei PEP handelt es sich um die Einnahme spezifischer antiretroviraler Medikamente über einen Zeitraum, in der Regel 28 Tage, um das Risiko einer HIV-Infektion zu verringern. Für diejenigen, die ungeschützten Sex oder andere risikoreiche HIV-Kontakte hatten, ist es von entscheidender Bedeutung, sofort eine PEP aufzusuchen. PEP ist ein wichtiges Instrument im Kampf gegen HIV und fördert sichere Sexpraktiken.

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